So. Die erste grosse Hürde ist genommen. Gestern Abend bin
ich nur die paar Kilometer zum Verladebahnhof Berlin-Wannsee gefahren und wurde
pitschnass. Meine wasserdichte Fahrerausstattung befand sich ja in der
ebenfalls wasserdichten Gepäckrolle. Naja, Schwamm drüber.
In München hat es
natürlich auch gegallert und ich musste noch etwa 10 Km vom Bahnhof München-Ost
bis zur Spedition bei Temperaturen um den Gefrierpunkt fahren. Meine Handschuhe
konnte ich schlecht anziehen, weil ich sie sonst nass hätte verpacken müssen
und dann wären sie mit Sicherheit in den nächsten Wochen geschimmelt. Mit den
fast verbrannten Handflächen wegen der Griffheizung und den quasi vereisten
Handrücken ging es mir praktisch im Durchschnitt gut.
Und da waren sie dann
alle am Container: Jörg, Andrea mit ihrem Mann, Frank mit seiner Frau, Dieter,
Uwe und noch 2 Herrschaften, die ich nicht kannte.
In einer blitzsauberen
Aktion wurde die Stahlbox vollgeladen und dann kam der Mitarbeiter der Fa.
Kloiber, der den Container versiegelt hat.
Auf unsere sehr spezifischen Fragen
wusste er sehr präzise zu antworten. Wieviel G die Strapse beim Gieren auf den
Weltmeeren auszuhalten haben oder ob der Container erst über Malta geht oder
Rotterdam. Und dass die Box etwa 40 Tage unterwegs sein dürfte. Na wir werden
sehen.
Fa. Kloiber bewegt etwa 1 Million Container pro Tag, hat man den Eindruck...
Auf dem direkten Rückweg haben wir nicht nur eine Verspätung
herausgefahren sondern auch noch das Regenwetter einfach hinter uns gelassen.
trotz Tempo 260 'ne satte Verspaetung rausgeholt |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen