mein Lager in Griechenland |
Meine Urlaubswoche ist vorbei. Griechenland war die Erholung, die ich gebraucht hatte. Ich bin im warmen, kristallklarem Wasser geschwommen, habe morgens so lange geschlafen, bis die Sonne einen weiteren Verbleib im Zelt unangenehm gemacht hat. Und habe natürlich meinen obligatorischen Sonnenbrand bekommen.
Ernst |
Annemarie |
Meine Nachbarn aus der Schweiz haben mich adoptiert und mir abends gern mal selbstgebrannten Kirschschnaps kredenzt. Und wenn das noch nicht gereicht hätte, wäre da noch Metaxa, Ouzo und anderer Sprit gewesen. War eine kurzweilige Zeit mit Ernst und Annemarie, Rudi und Heidi.
Meine Verabredung mit Wolfgang an der Grenze Ungarn/Rumänien wollte zur Stunde eingehalten werden. Deshalb mochte ich aber trotzdem nicht auf kleine Landsträsschen und sogar eine Fähre über die Donau verzichten. Autobahnen sind und waren tabu.
So bin ich denn auch 45 Minuten zu spät zu meinem Rendezvous gekommen, bei einer Anfahrt von 32,600 km nicht wirklich unpünktlich, oder? Und da stand Bruderherz Wolle und sagte “Tach”. Flugs waren die ersten Schnitzel vertilgt und ein paar Biere runtergekölbt und alles war gut.
Bruder Wolfgang auf BMW F 650 GS Dakar |
Jetzt sitzen wir hier im Maisfeld und freuen uns auf die vor uns liegende Woche, in der wir zur Adria wollen, nach Dubrovnik und vielleicht Albanien.
Maisernte in Rumaenien |
in Szeged/Ungarn |
Gut zu sehen, dass Big Brother jetzt beim Kleinen Bruder ist. Haut rein..... Gitti
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